1.
1.2.
1.3.
Zufolge deinen Lieben Briefen vom 12 paſsſs.paſsſsato haben wir das Laken und Caſsimir
für dich gekauft, und in 1 paquet F.E. durch Eng.Eng. Sieperman, der juſtst nach
FFurthFrankfurth in ſseine Condition reißenreisen woltewollte, dir zugeſsantzugesandt, wir hoffen daß du
ſsolches ſschon erhalten haſtst, und daß dir unſsre Wahl gefallen wird.
er, unſser König Jesus Christus iſtst unerſschöpflich Reich, und ſso Genereus, daß ihm
keine Bittſschrift umſsonſtst überreicht wird, ſsondern uns ſselbſtst dazu ermuntert:
bittet, ſso werdet ihr nehmen, daß eüreeure FreüdeFreude vollkom̅mmen ſsei Joh:Johannes 16 VVers 24
Termin geheÿyrathetgeheirathet war, und jeztjetzt Proviſsor iſst! —
empfehlen dich dem gnädigen Schutze Gottes;
Dein treüertreuer Vater
N. S.
gerneGerne hörte ich nächſtstenſs ein Bisgen von den Pfingſtstfeÿyertagen, wie du
ſsolche verlebt, wer da gepredigt, wie die erſtste Predigt von Herrn Spies
aufgenomenaufgenommen worden ſsei, ob du auch einmal den Herrn P. Paſsſsavent beſsucht
haſtst, was der gute Herr de Neufville macht p.
nunNun noch eine leißeleise Frage ans Ohr, ſsind die Briefe an Herr Pastor Nourneÿy
Mſtstr Meister Schinnenburg und Hölsberg auf der Poſtst?
undUnd endlich, wie hält ſsich dein flügelFlügel, und wie avancirt Fridrich
in der Muſsic und im Franzöſsiſschen? wäre es nicht gut, wanwann du
auch das JtalieniſscheItalienische mit fortſsezteſtstfortsetztest?
Ital. Kaufmannssprache: „des vergangenen Monats“.
Gemeint ist ‚Kaschmir‘. Gewebe aus der Unterwolle der Kaschmirziege (Himalaya), auch ‚Shawl‘ genannt.
Üblicherweise wurden Paket und Paketbegleitschein deutlich mit den Initialen des Empfängers (hier Friedrich Engels sen.) in lateinischen Großbuchstaben beschriftet.
Christian Engelbert Siepermann (1795–?), Kaufmann in Barmen.
Hier: Anstellung.
Johann Kethmann jun. (1793–1865), Kaufmann. 1813 ebenfalls in Frankfurt am Main in Ausbildung zum Kaufmann, seit dieser Zeit mit Friedrich Engels sen. befreundet.
Vermutlich Christoph Rheineck (1748–1797), Kaufmann, Gastwirt und Komponist in Memmingen. Johann Caspar Engels zitiert die drei letzten Zeilen des Lieds Lebensgebrauch (3 Strophen). Text und Melodie stammen vermutlich von Rheineck. (Dritte Lieder-Sammlung mit Klavier-Melodien. In die Musik gesezt von Christoph Rheineck. Memmingen 1784, S. 16)
Ida Louise Friederike Engels, geb. Noot (1762–1822), Großmutter von Friedrich Engels.
Christian Leopold Osberghaus (1774–1854 ), Arzt, ab 1806 Kreisphysikus in Ründeroth bei Engelskirchen
Johannes 16,24: „Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.“
Kunden der Firma Caspar Engels Söhne
6 mille = 6000.
‚Kanten‘ ist das niederdeutsche Wort für gewirkte Spitzen (z.B. aus Garn).
Fachterminus der Spitzenherstellung, benannt nach dem praktizierten Schlingstich in Form einer eingerollten Zunge (frz. languette: "Zünglein") (vgl. Anne Wanner‘s Textiles in History: http://www.annatextiles.ch/vo_sti/voca3/voc3.htm).
Mit besonderer Technik eingewebte Muster in Stoffen.
Angespielt wird hier u.a. auf die schwierige Situation in Sachsen, denn der sächsische König wechselte im April 1813 die Seiten und wurde Bündnispartner Napoleons. Zwischen Juni und August 1813 bestand ein brüchiger Waffenstillstand zwischen Frankreich auf der einen und den Bündnispartnern Österreich, Preußen und Russland auf der anderen Seite. Das von Franzosen besetze Hamburg konnte zwischen März und Mai 1813 kurzzeitig durch russische Truppen von den französischen Besatzern befreit werden. Nach der Wiedereroberung durch französische Truppen fielen mehrere tausend Hamburger den harten Strafmaßnahmen zum Opfer.
Wegen der Kriegshandlungen und Einquartierungen wird die Situation in Leipzig im Jahr 1813 so beschrieben: „Unter diesen Umständen war die Ostermesse kläglich ausgefallen.“ (Ernst Hasse: Geschichte der Leipziger Messen. Leipzig 1885, S. 165.) In Frankfurt (Oder) fanden Messen an Reminiscere (2. Fastensonntag), am Sonntag nach Margaretha (20. Juli) und an Martini (11. November) statt. Die Reminiscere-Messe 1813 „war abgehalten worden, es hatte auf derselben aber so gut wie kein Verkehr stattgefunden.“ ([Karl von Prittwitz]: Beiträge zur Geschichte des Jahres 1813. Band 1. Potsdam 1843, S. 223.)
Friedrich Wilhelm Krebs (1768–1819), Kaufmann in Barmen.
August Karl Gottlieb Kremling (1787–?), Teilhaber der Firma Wwe. Johann Wilhelm Clever in Barmen.
Johann Caspar Engels (1792–1863), Teilhaber der Firma Caspar Engels Söhne in Barmen. Onkel von Friedrich Engels jun.
Erfassung der männlichen Bevölkerung eines Gebiets nach ihrer Tauglichkeit für den Wehrdienst.
Eduard Trappenberg (1792–1852), Kaufmann in Barmen.
Fälschlich für ‚Substituten‘: Ersatzmänner für abwesende Militärdienstpflichtige.
Stellvertreter, Ersatzmann für einen Militärdienstpflichtigen. Frz. remplacer: ‚ersetzen‘. Zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Lebens war es im französischen Conscriptionssystem möglich, dass u.a. Kaufleute gegen Bezahlung Remplaçants (auch: Remplassanten oder Nachmänner) für ihre dienstpflichtigen Söhne stellen konnten. Diese Möglichkeit bestand ab 1814 in Preußen nicht mehr. Stattdessen gab es u. a. in Barmen und Elberfeld Fälle von Täuschung, Betrug und Bestechung zwecks Befreiung von der Wehrpflicht. Der Elberfelder Landrat Otto von Diest (1821–1901) deckte 1854 ein System der illegalen Dienstbefreiung auf. Seine Ermittlungen führten zu 150 Verurteilungen zu Festungshaft und Nachdienen. Von Diest wurde anschließend auf Betreiben betroffener Familien versetzt. Ähnliche Vorwürfe gegen die Unternehmerschicht im Niederbergischen gab es seit den 1820er Jahren bis zum Jahr 1870. (Vgl. Friedrich Zunkel: Der rheinisch-Westfälische Unternehmer 1834–1879. Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Bürgertums im 19. Jahrhundert. Köln, Opladen 1962, S. 86f.; Bernhard Schmitt: Armee und staatliche Integration. Preußen und die Habsburgermonarchie 1815-1866. Rekrutierungspolitik in den neuen Provinzen: Staatliches Handeln und Bevölkerung. Paderborn u. a. 2007, S. 210–214.)
Verwalter.
Vermutlich Johannes Friedrich Wittenstein (1772–1847), Besitzer einer Türkischrot-Färberei an der Haspeler Brücke in Barmen. Bruder von Johanna Wilhelmine Overbeck, geb. Wittenstein (1774–1844)
Gemeint ist die Ortslage ‚Brögel‘ am südlichen Wupperufer. Der beschriebene Weg ist die neue Verbindungsstraße zwischen Elberfeld und Barmen (heute: Friedrich-Engels-Allee).
Leinen-, Hanf- und Baumwollfasern wurden im naturfarbigen Zustand versponnen und mussten vor dem Verkauf gebleicht werden. Auf einer Wiese in der Nähe eines Flusses, dem Bleichplatz oder auch der Tuchbleiche, wurden die von der Wäsche noch nassen Gewebe flach ausgelegt oder aufgespannt und kontinuierlich feucht gehalten. Manche Bleicher besprengten die Textilien auch mit Laugen. Etwa durch Straßenbau bedingter Staub erschwerte den Prozess.
Benjamin Engels (1751–1820), genannt ‚Patohm‘ (Patenonkel), Teilhaber der Firma Caspar Engels Söhne in Barmen. Onkel des Vaters von Friedrich Engels.
Die Geschwister des Vaters von Friedrich Engels sind Johann Caspar Engels (1792–1863), August Engels (1797–1874) und Louise Engels (1799–1845).
Johann Christoph Spies (1771–1829), reformierter Pfarrer und Konsistorialrat in Frankfurt am Main.
Jakob Ludwig Passavant (1751–1827), reformierter Pfarrer in Frankfurt am Main.
Mathias Wilhelm de Neufville (1762–1842), Arzt in Frankfurt am Main.
Anton Hermann Nourney (1762–1834), ab 1802 Pfarrer in Elberfeld.
Johann Wilhelm Schinnenburg (1774–1820), Lehrer an der Brucher Schule in Barmen.
Johann Abraham Hülsberg (1741–1821), Färbermeister in der Firma Wuppermann in (Barmen-)Wichlinghausen.
Johann Friedrich Eckhardt (1762–1841), Inhaber einer 1809 erstmalig erwähnten Wollhandlung in Frankfurt am Main. Lehrherr von Friedrich Engels sen.
1.
1.2.
1.3.
Zufolge deinen Lieben Briefen vom 12 paſsſs.paſsſsato haben wir das Laken und Caſsimir
für dich gekauft, und in 1 paquet F.E. durch Eng.Eng. Sieperman, der juſtst nach
FFurthFrankfurth in ſseine Condition reißenreisen woltewollte, dir zugeſsantzugesandt, wir hoffen daß du
ſsolches ſschon erhalten haſtst, und daß dir unſsre Wahl gefallen wird.
er, unſser König Jesus Christus iſtst unerſschöpflich Reich, und ſso Genereus, daß ihm
keine Bittſschrift umſsonſtst überreicht wird, ſsondern uns ſselbſtst dazu ermuntert:
bittet, ſso werdet ihr nehmen, daß eüreeure FreüdeFreude vollkom̅mmen ſsei Joh:Johannes 16 VVers 24
Termin geheÿyrathetgeheirathet war, und jeztjetzt Proviſsor iſst! —
empfehlen dich dem gnädigen Schutze Gottes;
Dein treüertreuer Vater
N. S.
gerneGerne hörte ich nächſtstenſs ein Bisgen von den Pfingſtstfeÿyertagen, wie du
ſsolche verlebt, wer da gepredigt, wie die erſtste Predigt von Herrn Spies
aufgenomenaufgenommen worden ſsei, ob du auch einmal den Herrn P. Paſsſsavent beſsucht
haſtst, was der gute Herr de Neufville macht p.
nunNun noch eine leißeleise Frage ans Ohr, ſsind die Briefe an Herr Pastor Nourneÿy
Mſtstr Meister Schinnenburg und Hölsberg auf der Poſtst?
undUnd endlich, wie hält ſsich dein flügelFlügel, und wie avancirt Fridrich
in der Muſsic und im Franzöſsiſschen? wäre es nicht gut, wanwann du
auch das JtalieniſscheItalienische mit fortſsezteſtstfortsetztest?
Ital. Kaufmannssprache: „des vergangenen Monats“.
Gemeint ist ‚Kaschmir‘. Gewebe aus der Unterwolle der Kaschmirziege (Himalaya), auch ‚Shawl‘ genannt.
Üblicherweise wurden Paket und Paketbegleitschein deutlich mit den Initialen des Empfängers (hier Friedrich Engels sen.) in lateinischen Großbuchstaben beschriftet.
Christian Engelbert Siepermann (1795–?), Kaufmann in Barmen.
Hier: Anstellung.
Johann Kethmann jun. (1793–1865), Kaufmann. 1813 ebenfalls in Frankfurt am Main in Ausbildung zum Kaufmann, seit dieser Zeit mit Friedrich Engels sen. befreundet.
Vermutlich Christoph Rheineck (1748–1797), Kaufmann, Gastwirt und Komponist in Memmingen. Johann Caspar Engels zitiert die drei letzten Zeilen des Lieds Lebensgebrauch (3 Strophen). Text und Melodie stammen vermutlich von Rheineck. (Dritte Lieder-Sammlung mit Klavier-Melodien. In die Musik gesezt von Christoph Rheineck. Memmingen 1784, S. 16)
Ida Louise Friederike Engels, geb. Noot (1762–1822), Großmutter von Friedrich Engels.
Christian Leopold Osberghaus (1774–1854 ), Arzt, ab 1806 Kreisphysikus in Ründeroth bei Engelskirchen
Johannes 16,24: „Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.“
Kunden der Firma Caspar Engels Söhne
6 mille = 6000.
‚Kanten‘ ist das niederdeutsche Wort für gewirkte Spitzen (z.B. aus Garn).
Fachterminus der Spitzenherstellung, benannt nach dem praktizierten Schlingstich in Form einer eingerollten Zunge (frz. languette: "Zünglein") (vgl. Anne Wanner‘s Textiles in History: http://www.annatextiles.ch/vo_sti/voca3/voc3.htm).
Mit besonderer Technik eingewebte Muster in Stoffen.
Angespielt wird hier u.a. auf die schwierige Situation in Sachsen, denn der sächsische König wechselte im April 1813 die Seiten und wurde Bündnispartner Napoleons. Zwischen Juni und August 1813 bestand ein brüchiger Waffenstillstand zwischen Frankreich auf der einen und den Bündnispartnern Österreich, Preußen und Russland auf der anderen Seite. Das von Franzosen besetze Hamburg konnte zwischen März und Mai 1813 kurzzeitig durch russische Truppen von den französischen Besatzern befreit werden. Nach der Wiedereroberung durch französische Truppen fielen mehrere tausend Hamburger den harten Strafmaßnahmen zum Opfer.
Wegen der Kriegshandlungen und Einquartierungen wird die Situation in Leipzig im Jahr 1813 so beschrieben: „Unter diesen Umständen war die Ostermesse kläglich ausgefallen.“ (Ernst Hasse: Geschichte der Leipziger Messen. Leipzig 1885, S. 165.) In Frankfurt (Oder) fanden Messen an Reminiscere (2. Fastensonntag), am Sonntag nach Margaretha (20. Juli) und an Martini (11. November) statt. Die Reminiscere-Messe 1813 „war abgehalten worden, es hatte auf derselben aber so gut wie kein Verkehr stattgefunden.“ ([Karl von Prittwitz]: Beiträge zur Geschichte des Jahres 1813. Band 1. Potsdam 1843, S. 223.)
Friedrich Wilhelm Krebs (1768–1819), Kaufmann in Barmen.
August Karl Gottlieb Kremling (1787–?), Teilhaber der Firma Wwe. Johann Wilhelm Clever in Barmen.
Johann Caspar Engels (1792–1863), Teilhaber der Firma Caspar Engels Söhne in Barmen. Onkel von Friedrich Engels jun.
Erfassung der männlichen Bevölkerung eines Gebiets nach ihrer Tauglichkeit für den Wehrdienst.
Eduard Trappenberg (1792–1852), Kaufmann in Barmen.
Fälschlich für ‚Substituten‘: Ersatzmänner für abwesende Militärdienstpflichtige.
Stellvertreter, Ersatzmann für einen Militärdienstpflichtigen. Frz. remplacer: ‚ersetzen‘. Zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Lebens war es im französischen Conscriptionssystem möglich, dass u.a. Kaufleute gegen Bezahlung Remplaçants (auch: Remplassanten oder Nachmänner) für ihre dienstpflichtigen Söhne stellen konnten. Diese Möglichkeit bestand ab 1814 in Preußen nicht mehr. Stattdessen gab es u. a. in Barmen und Elberfeld Fälle von Täuschung, Betrug und Bestechung zwecks Befreiung von der Wehrpflicht. Der Elberfelder Landrat Otto von Diest (1821–1901) deckte 1854 ein System der illegalen Dienstbefreiung auf. Seine Ermittlungen führten zu 150 Verurteilungen zu Festungshaft und Nachdienen. Von Diest wurde anschließend auf Betreiben betroffener Familien versetzt. Ähnliche Vorwürfe gegen die Unternehmerschicht im Niederbergischen gab es seit den 1820er Jahren bis zum Jahr 1870. (Vgl. Friedrich Zunkel: Der rheinisch-Westfälische Unternehmer 1834–1879. Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Bürgertums im 19. Jahrhundert. Köln, Opladen 1962, S. 86f.; Bernhard Schmitt: Armee und staatliche Integration. Preußen und die Habsburgermonarchie 1815-1866. Rekrutierungspolitik in den neuen Provinzen: Staatliches Handeln und Bevölkerung. Paderborn u. a. 2007, S. 210–214.)
Verwalter.
Vermutlich Johannes Friedrich Wittenstein (1772–1847), Besitzer einer Türkischrot-Färberei an der Haspeler Brücke in Barmen. Bruder von Johanna Wilhelmine Overbeck, geb. Wittenstein (1774–1844)
Gemeint ist die Ortslage ‚Brögel‘ am südlichen Wupperufer. Der beschriebene Weg ist die neue Verbindungsstraße zwischen Elberfeld und Barmen (heute: Friedrich-Engels-Allee).
Leinen-, Hanf- und Baumwollfasern wurden im naturfarbigen Zustand versponnen und mussten vor dem Verkauf gebleicht werden. Auf einer Wiese in der Nähe eines Flusses, dem Bleichplatz oder auch der Tuchbleiche, wurden die von der Wäsche noch nassen Gewebe flach ausgelegt oder aufgespannt und kontinuierlich feucht gehalten. Manche Bleicher besprengten die Textilien auch mit Laugen. Etwa durch Straßenbau bedingter Staub erschwerte den Prozess.
Benjamin Engels (1751–1820), genannt ‚Patohm‘ (Patenonkel), Teilhaber der Firma Caspar Engels Söhne in Barmen. Onkel des Vaters von Friedrich Engels.
Die Geschwister des Vaters von Friedrich Engels sind Johann Caspar Engels (1792–1863), August Engels (1797–1874) und Louise Engels (1799–1845).
Johann Christoph Spies (1771–1829), reformierter Pfarrer und Konsistorialrat in Frankfurt am Main.
Jakob Ludwig Passavant (1751–1827), reformierter Pfarrer in Frankfurt am Main.
Mathias Wilhelm de Neufville (1762–1842), Arzt in Frankfurt am Main.
Anton Hermann Nourney (1762–1834), ab 1802 Pfarrer in Elberfeld.
Johann Wilhelm Schinnenburg (1774–1820), Lehrer an der Brucher Schule in Barmen.
Johann Abraham Hülsberg (1741–1821), Färbermeister in der Firma Wuppermann in (Barmen-)Wichlinghausen.
Johann Friedrich Eckhardt (1762–1841), Inhaber einer 1809 erstmalig erwähnten Wollhandlung in Frankfurt am Main. Lehrherr von Friedrich Engels sen.