1.2.
Seit Vorgeſtstern Abend ſsind wir hier in Paris liebe
Eliſse, wo wir zwar etwas ermüdet nach einer 32ſtstündigen
Fahrt auf der Diligence, aber ſsehr vergnügt an⹀
kamen. JIn Boulogne waren wir in einem Hôtel
welches ſso ſsehr auf engliſschen Fuß eingerichtet war
daß ſselbſtst ſsämmtliche Domeſtstiken kaum franzöſsiſsch
verſtstanden. Wir glaubten faſtst noch in England
zu ſeÿnseyn; auch trug die Rechnung noch ſso ziemlich
das engliſsche Gepräge. Hier in Paris waren wir
nun auf einmal mitten in Frankreich, und ich
kann wohl ſsagen, ich wurde ſsehr angenehm durch
die franzöſsiſsche Artikgkeit und Zuvorkom̅mmenheit,
womit wir in unſserm Hôtel empfangen wurden
durch die Bequemlichkeit welche wir über^all fanden
überraſscht. Wir beſtstellten ein kleines Abendbrot,
und bekamen ſsehr gute Gerichte. Es charakteriſsirt
ſso das Ganze wenn ich Dir ſsage, daß z. B. die beiden
WaßerflaſschenWasserflaschen (es war ein warmer Tag) in Eis geſtstanden hatten, und ſso
noch rund um eine dünne Eisſschale hatten. Man
glaubt etwa alles dieſses müßemüsse mit Geld auf⹀
gewogen werden, allein im Gegentheil finde ich
alles ſsehr wohlfeil. JIn London dagegen ſsauſsen
einem die Schillinge (26 ſtstüber) um die Köpfe, Ohren
und was hat man am Ende, – ein Glas Bier,
ein StükStück Beaf-Steak – 4 Kartoffeln, eine AepfeltorteÄpfeltorte
das iſtst alles. Nein London kann den Vergleich
mit Paris in keinem Betracht aushalten.
Am andern Morgen ſschickten wir gleich zu
Andrÿy & Guibout, und zu meiner Freude brachte
man mir Deinen Brief vom 30. Juli, der
Gottlob ſso gute Nachrichten für mich enthielt. Außeror⹀
dentlich freute mich die BeßerungBesserung von Lipkas
Kinde. Gott gebe, daß es wieder hergeſtstellt werde.
Aber Herzens Geſsichtchen Du ſschreibſtst mir lange nicht
fleißig genug; bedenke doch ich habe nun erſtst
2 Briefe von Dir, und dieſser letzte iſtst wieder 17
Tage alt. Antworte mir doch umgehend ſso wie
du dieſsen Brief erhältſtst damit ich doch einmal
friſsche Nachricht bekomme. Zwar erwarte ich
in den erſtsten Tagen einen neuen Brief von Dir,
aber doch kann ich mir es nicht recht erklären warum
noch keiner hier iſtst. Die Nachrichten welche deine
nächſtsten Briefe enthalten, werden auch meinen hieſsigen
Aufenthalt beſstimmen. – JIch möchte ſsehr gerne
mit HrƺHerrn Bredt wieder zurükreiſsen, und da er
wenigſtstens 14 Tage hier zu thun hat, und ich die
Zeit auch vollauf zu thun habe, um nur das Sehens⹀
würdigſtste durchzugehen; ſso möchte ich jetzt nicht
auf eine Woche mehr oder weniger ſsehen.
UeberhauptÜberhaupt werde ich immer mehr überzeugt
daß Paris der Ort iſtst, den wir einmal mit
August und Luise zuſsammen beſsuchen müßenmüssen und schon aus dieser Rüksicht will ich mich gerne mit allem bekannt machem um später einen guten Führer abzugeben.
Alles was Pracht und Eleganz heißt ſsieht man
hier vereint, in Kunſtstſsachen überbieten die
Museen und Ausſtstellungen einander, kurz
es bleibt nichts in der Art zu wünſschen übrig.
Dabei lebt man hier, was für wenig Geld
vortrefflich, und SpeißSpeis und Trank bleibt doch
immer eine Hauptſsache mit. JIch weiß nicht,
ob es aman mir oder an den herrlich zu
ſseiner Hälfte unter Segel iſtst und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannſtst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
mir noch beßerbesser wie das andere. Wir eßenessen hier
nicht an Table dʼhote sondern Portionen Weiſse im
Palais RoẏalRoyal bei Prevot. Doch Du ſsollſtst wohl bange
werden, ich würde verwöhnt allein ſeÿsey nur ganz
ruhig, zu Hauſse wird es mir drum eben ſso gut
ſschmekenschmecken. Der Abſtstich zwiſschen London iſtst nur ſs zu
groß, wo wir für unſsre guten Sovereigne d'ors eigent⹀
lich miſserabel gegeßengegessen haben. Doch ſsage davon
nichts, es müßenmüssen noch mehrere aus Barmen nach
London, und ſsonſtst werden sie abgeſschrektabgeschreckt.
Was unſser Logis anbelangt ſso ſsind wir wohnen wir
wie die Prinzen. Wir bewohnen nämlich
hier im Hôtel de l'Europe, dicht neben dem Palais
RoẏalRoyal, und im Mittelpunkt der Stadt – einen Theil
der ſsogenannten Entresols, oder die 2 Etage – beſtstehend
aus 4 Stuben und ganz für eine vollſtständige
Familie eingerichtet, und alles für – 10 francs ppro Tag.
Damit Du einen Begriff von unſsrer Haushaltung
bekommſtst habe ich dir eine Zeichnung von unſseren
brillant meublirten Stuben beigelegt. JIn beiden
Schlafſtstuben gehen ſsehr ſschöne Pendülen. Die
Zeichnung hebe auf damit ich euch einmal alles
erzählen kann. Doch ich muß aufhören ich habe
ſschon zuviel geplaudert. JIndeß Du ſsiehſtst aus allem
daß es mir hier behagt und das macht dir Freude.
Um deine Briefe mache kein Couvert mehr die Adresse behalte aber bei, die Hand⹀
ſschrift und das Poſtstzeichen unterſscheidet unſsre Briefe hin⹀
länglich auch nimm nicht ſso dikesdickes Poſtstpapier, ſschreibe aber
recht viel darauf. Mit deiner Abreiſse von Hamm mache
es nur ganz nach Deiner Bequemlichkeit und ſtstöre dich an
meinen Brief a us Boulogneaus Boulogne nicht, wo ich eigentlich etwas
Heimweh hatte. [...] [...] wir nococh 14 Tage hier bleiben ſso werden
wir ohngefährungefähr gegen den 5 SeptbrSeptember dort in Barmen ankommen. Es thut ja auch nichts wenn
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſeÿnseyn. Nun lebe recht wohl Herzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtig
Deinen Friedrich
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſseÿn. Nun lebe recht wohl Herzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtigDeinen Friedrich
ſseiner Hälfte unter Segel iſtst und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannſtst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
meine Adresse iſtst:
An Monsieur Charles Bredt
Adr.Adresse Meſs r. Andrÿy &
Guibout
Rue St.aint Denis
Paris
Falls Du die frühere ver⹀
loren hätteſtst.
Minchen Sparenberg könnte
auch wohl an Herrn Schmitz ſsagen
laßenlassen daß Du direct nach
Paris jetzt ſschreibſtst; er möchte
ſsonſtst auf deine Briefe warten.
Die Reise von Boulogne nach Paris.
Der Stüber war eine u. a. im Bergischen Land verbreitete Scheidemünze. Ihr Nominalwert war also nicht durch ihren Metallgehalt gedeckt. I. d. R. war ein Reichsthaler 60 Stüber wert.
Menü mit feststehender Speisenfolge zu einem festgelegten Preis.
Das Restaurant des nicht näher bezeichneten Inhabers Prévôt im Pariser Stadtpalast, dem „Palais Royal“, im 1. Arrondissement. (Vgl. Galignani’s New Paris Guide. Paris 1827, S. 175.)
Kontrast.
Sovereign: Englische Goldmünze. Friedrich Engels hängt, wohl in Anlehnung an den französischen Louis d’or, den französischen Zusatz ("aus Gold") an.
Zwischengeschoß.
Pendeluhren, von frz. pendule: "Pendel".
Frz. "Eilpostkutsche".
Friedrich Ferdinand Ludwig Albert von Griesheim (1816–1902), Sohn von Louise Friederike Wilhelmine von Griesheim, geb. van Haar (1789–1880), Neffe von Elise Engels, geb. van Haar. Der Sachverhalt wurde nicht ermittelt.
Herzchen (dialektal).
Wilhelmine (Minchen) Elisabeth Sparenberg (1788–1841), langjährige Haushälterin bei Johann Caspar Engels (1753–1821), Friedrich Engels sen. (1796–1860) und Louise Snethlage, geb. Engels (1799–1845).
Großhändler für Kurzwaren, zu denen auch Bänder gehören,
in Paris, 98 rue St.-Denis.
1.2.
Seit Vorgeſtstern Abend ſsind wir hier in Paris liebe
Eliſse, wo wir zwar etwas ermüdet nach einer 32ſtstündigen
Fahrt auf der Diligence, aber ſsehr vergnügt an⹀
kamen. JIn Boulogne waren wir in einem Hôtel
welches ſso ſsehr auf engliſschen Fuß eingerichtet war
daß ſselbſtst ſsämmtliche Domeſtstiken kaum franzöſsiſsch
verſtstanden. Wir glaubten faſtst noch in England
zu ſeÿnseyn; auch trug die Rechnung noch ſso ziemlich
das engliſsche Gepräge. Hier in Paris waren wir
nun auf einmal mitten in Frankreich, und ich
kann wohl ſsagen, ich wurde ſsehr angenehm durch
die franzöſsiſsche Artikgkeit und Zuvorkom̅mmenheit,
womit wir in unſserm Hôtel empfangen wurden
durch die Bequemlichkeit welche wir über^all fanden
überraſscht. Wir beſtstellten ein kleines Abendbrot,
und bekamen ſsehr gute Gerichte. Es charakteriſsirt
ſso das Ganze wenn ich Dir ſsage, daß z. B. die beiden
WaßerflaſschenWasserflaschen (es war ein warmer Tag) in Eis geſtstanden hatten, und ſso
noch rund um eine dünne Eisſschale hatten. Man
glaubt etwa alles dieſses müßemüsse mit Geld auf⹀
gewogen werden, allein im Gegentheil finde ich
alles ſsehr wohlfeil. JIn London dagegen ſsauſsen
einem die Schillinge (26 ſtstüber) um die Köpfe, Ohren
und was hat man am Ende, – ein Glas Bier,
ein StükStück Beaf-Steak – 4 Kartoffeln, eine AepfeltorteÄpfeltorte
das iſtst alles. Nein London kann den Vergleich
mit Paris in keinem Betracht aushalten.
Am andern Morgen ſschickten wir gleich zu
Andrÿy & Guibout, und zu meiner Freude brachte
man mir Deinen Brief vom 30. Juli, der
Gottlob ſso gute Nachrichten für mich enthielt. Außeror⹀
dentlich freute mich die BeßerungBesserung von Lipkas
Kinde. Gott gebe, daß es wieder hergeſtstellt werde.
Aber Herzens Geſsichtchen Du ſschreibſtst mir lange nicht
fleißig genug; bedenke doch ich habe nun erſtst
2 Briefe von Dir, und dieſser letzte iſtst wieder 17
Tage alt. Antworte mir doch umgehend ſso wie
du dieſsen Brief erhältſtst damit ich doch einmal
friſsche Nachricht bekomme. Zwar erwarte ich
in den erſtsten Tagen einen neuen Brief von Dir,
aber doch kann ich mir es nicht recht erklären warum
noch keiner hier iſtst. Die Nachrichten welche deine
nächſtsten Briefe enthalten, werden auch meinen hieſsigen
Aufenthalt beſstimmen. – JIch möchte ſsehr gerne
mit HrƺHerrn Bredt wieder zurükreiſsen, und da er
wenigſtstens 14 Tage hier zu thun hat, und ich die
Zeit auch vollauf zu thun habe, um nur das Sehens⹀
würdigſtste durchzugehen; ſso möchte ich jetzt nicht
auf eine Woche mehr oder weniger ſsehen.
UeberhauptÜberhaupt werde ich immer mehr überzeugt
daß Paris der Ort iſtst, den wir einmal mit
August und Luise zuſsammen beſsuchen müßenmüssen und schon aus dieser Rüksicht will ich mich gerne mit allem bekannt machem um später einen guten Führer abzugeben.
Alles was Pracht und Eleganz heißt ſsieht man
hier vereint, in Kunſtstſsachen überbieten die
Museen und Ausſtstellungen einander, kurz
es bleibt nichts in der Art zu wünſschen übrig.
Dabei lebt man hier, was für wenig Geld
vortrefflich, und SpeißSpeis und Trank bleibt doch
immer eine Hauptſsache mit. JIch weiß nicht,
ob es aman mir oder an den herrlich zu
ſseiner Hälfte unter Segel iſtst und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannſtst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
mir noch beßerbesser wie das andere. Wir eßenessen hier
nicht an Table dʼhote sondern Portionen Weiſse im
Palais RoẏalRoyal bei Prevot. Doch Du ſsollſtst wohl bange
werden, ich würde verwöhnt allein ſeÿsey nur ganz
ruhig, zu Hauſse wird es mir drum eben ſso gut
ſschmekenschmecken. Der Abſtstich zwiſschen London iſtst nur ſs zu
groß, wo wir für unſsre guten Sovereigne d'ors eigent⹀
lich miſserabel gegeßengegessen haben. Doch ſsage davon
nichts, es müßenmüssen noch mehrere aus Barmen nach
London, und ſsonſtst werden sie abgeſschrektabgeschreckt.
Was unſser Logis anbelangt ſso ſsind wir wohnen wir
wie die Prinzen. Wir bewohnen nämlich
hier im Hôtel de l'Europe, dicht neben dem Palais
RoẏalRoyal, und im Mittelpunkt der Stadt – einen Theil
der ſsogenannten Entresols, oder die 2 Etage – beſtstehend
aus 4 Stuben und ganz für eine vollſtständige
Familie eingerichtet, und alles für – 10 francs ppro Tag.
Damit Du einen Begriff von unſsrer Haushaltung
bekommſtst habe ich dir eine Zeichnung von unſseren
brillant meublirten Stuben beigelegt. JIn beiden
Schlafſtstuben gehen ſsehr ſschöne Pendülen. Die
Zeichnung hebe auf damit ich euch einmal alles
erzählen kann. Doch ich muß aufhören ich habe
ſschon zuviel geplaudert. JIndeß Du ſsiehſtst aus allem
daß es mir hier behagt und das macht dir Freude.
Um deine Briefe mache kein Couvert mehr die Adresse behalte aber bei, die Hand⹀
ſschrift und das Poſtstzeichen unterſscheidet unſsre Briefe hin⹀
länglich auch nimm nicht ſso dikesdickes Poſtstpapier, ſschreibe aber
recht viel darauf. Mit deiner Abreiſse von Hamm mache
es nur ganz nach Deiner Bequemlichkeit und ſtstöre dich an
meinen Brief a us Boulogneaus Boulogne nicht, wo ich eigentlich etwas
Heimweh hatte. [...] [...] wir nococh 14 Tage hier bleiben ſso werden
wir ohngefährungefähr gegen den 5 SeptbrSeptember dort in Barmen ankommen. Es thut ja auch nichts wenn
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſeÿnseyn. Nun lebe recht wohl Herzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtig
Deinen Friedrich
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſseÿn. Nun lebe recht wohl Herzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtigDeinen Friedrich
ſseiner Hälfte unter Segel iſtst und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannſtst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
meine Adresse iſtst:
An Monsieur Charles Bredt
Adr.Adresse Meſs r. Andrÿy &
Guibout
Rue St.aint Denis
Paris
Falls Du die frühere ver⹀
loren hätteſtst.
Minchen Sparenberg könnte
auch wohl an Herrn Schmitz ſsagen
laßenlassen daß Du direct nach
Paris jetzt ſschreibſtst; er möchte
ſsonſtst auf deine Briefe warten.
Die Reise von Boulogne nach Paris.
Der Stüber war eine u. a. im Bergischen Land verbreitete Scheidemünze. Ihr Nominalwert war also nicht durch ihren Metallgehalt gedeckt. I. d. R. war ein Reichsthaler 60 Stüber wert.
Menü mit feststehender Speisenfolge zu einem festgelegten Preis.
Das Restaurant des nicht näher bezeichneten Inhabers Prévôt im Pariser Stadtpalast, dem „Palais Royal“, im 1. Arrondissement. (Vgl. Galignani’s New Paris Guide. Paris 1827, S. 175.)
Kontrast.
Sovereign: Englische Goldmünze. Friedrich Engels hängt, wohl in Anlehnung an den französischen Louis d’or, den französischen Zusatz ("aus Gold") an.
Zwischengeschoß.
Pendeluhren, von frz. pendule: "Pendel".
Frz. "Eilpostkutsche".
Friedrich Ferdinand Ludwig Albert von Griesheim (1816–1902), Sohn von Louise Friederike Wilhelmine von Griesheim, geb. van Haar (1789–1880), Neffe von Elise Engels, geb. van Haar. Der Sachverhalt wurde nicht ermittelt.
Herzchen (dialektal).
Wilhelmine (Minchen) Elisabeth Sparenberg (1788–1841), langjährige Haushälterin bei Johann Caspar Engels (1753–1821), Friedrich Engels sen. (1796–1860) und Louise Snethlage, geb. Engels (1799–1845).
Großhändler für Kurzwaren, zu denen auch Bänder gehören,
in Paris, 98 rue St.-Denis.