Friedrich Engels sen.
1796 – 1860



Paris

Elise Engels (geb. van Haar)
1797 – 1873



Hamm

Madame Elise Engels.
Adr∮. Madm. de GriesheimAdresse Madame de Griesheim
à
Hamm.
près Münster
en Westphalie.–

1.2.

Seit Vorgestern Abend ſsind wir hier in Paris liebe
Eliſse, wo wir zwar etwas ermüdet nach einer 32stündigen
Fahrt
auf der Diligence, aber ſsehr vergnügt an
kamen. JIn Boulogne waren wir in einem Hôtel
welches ſso ſsehr auf engliſschengliſschen Fuß eingerichtet war
daß ſselbst ſsämmtliche Domestiken kaum franzöſsiſsch
verstanden. Wir glaubten fast noch in England
zu ſeÿnseyn; auch trug die Rechnung noch ſso ziemlich
das engliſsche Gepräge. Hier in Paris waren wir
nun auf einmal mitten in Frankreich, und ich
kann wohl ſsagen, ich wurde ſsehr angenehm durch
die franzöſsiſsche Artikgkeit und Zuvorkommenheit,
womit wir in unſserm Hôtel empfangen wurden
durch die Bequemlichkeit welche wir über^all fanden
überraſscht. Wir bestellten ein kleines Abendbrot,
und bekamen ſsehr gute Gerichte. Es charakteriſsirt
ſso das Ganze wenn ich Dir ſsage, daß z. B. die beiden
WaßerflaſschenWasserflaschen (es war ein warmer Tag) in Eis gestanden hatten, und ſso
noch rund um eine dünne Eisſschale hatten. Man
glaubt etwa alles dieſses müßemüsse mit Geld auf
gewogen werden, allein im Gegentheil finde ich
alles ſsehr wohlfeil. JIn London dagegen ſsauſsen
einem die Schillinge (26 stüber) um die Köpfe, Ohren
und was hat man am Ende, – ein Glas Bier,
ein StükStück Beaf-Steak – 4 Kartoffeln, eine AepfeltorteÄpfeltorte
das ist alles. Nein London kann den Vergleich
mit Paris in keinem Betracht aushalten.

 Am andern Morgen ſschickten wir gleich zu
Andrÿy & Guibout, und zu meiner Freude brachte
man mir Deinen Brief vom 30. Juli, der

Gottlob ſso gute Nachrichten für mich enthielt. Außeror
dentlich freute mich die BeßerungBesserung von Lipkas
Kinde. Gott gebe, daß es wieder hergestellt werde.
Aber Herzens Geſsichtchen Du ſschreibst mir lange nicht
fleißig genug; bedenke doch ich habe nun erst
2 Briefe von Dir, und dieſser letzte ist wieder 17
Tage alt. Antworte mir doch umgehend ſso wie
du dieſsen Brief erhältst damit ich doch einmal
friſsche Nachricht bekomme. Zwar erwarte ich
in den ersten Tagen einen neuen Brief von Dir,
aber doch kann ich mir es nicht recht erklären warum
noch keiner hier ist.
Die Nachrichten welche deine
nächstnächsten Briefe enthalten, werden auch meinen hieſsigen
Aufenthalt beſstimmen. – JIch möchte ſsehr gerne
mit HrƺHerrn Bredt wieder zurükreiſsen, und da er
wenigstens 14 Tage hier zu thun hat, und ich die
Zeit auch vollauf zu thun habe, um nur das Sehens
würdigste durchzugehen; ſso möchte ich jetzt nicht
auf eine Woche mehr oder weniger ſsehen.

UeberhauptÜberhaupt werde ich immer mehr überzeugt
daß Paris der Ort ist, den wir einmal mit
August und Luise zuſsammen beſsuchen müßenmüssen* und schon aus dieser Rüksicht will ich mich gerne mit allem bekannt machem um später einen guten Führer abzugeben.
Alles was Pracht und Eleganz heißt ſsieht man
hier vereint, in Kunstſsachen überbieten die
Museen und Ausstellungen einander, kurz
es bleibt nichts in der Art zu wünſschen übrig.
Dabei lebt man hier, was für wenig Geld
vortrefflich, und SpeißSpeis und Trank bleibt doch
immer eine Hauptſsache mit. JIch weiß nicht,
ob es aman mir oder an den herrlich zu

*und ſchon aus dieſer Rükſsicht will ich mich gerne mit allem
bekannt machƺ um ſpäter einen gutƺ Führer abzugebƺ

Grüße alle dort herzlich von mir, und ſsage mir auch ob Caspar glücklich mit
ſseiner Hälfte unter Segel ist und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
zubereiteten Gerichten liegt, ein Gericht ſschmektschmeckt
mir noch beßerbesser wie das andere. Wir eßenessen hier
nicht an Table dʼhote sondern Portionen Weiſse im
Palais RoẏalRoyal bei Prevot. Doch Du ſsollst wohl bange
werden, ich würde verwöhnt allein ſeÿsey nur ganz
ruhig, zu Hauſse wird es mir drum eben ſso gut
ſschmekenschmecken. Der Abstich zwiſschen London ist nur ſs zu
groß, wo wir für unſsre guten Sovereigne d'ors eigent
lich miſserabel gegeßengegessen haben. Doch ſsage davon
nichts, es müßenmüssen noch mehrere aus Barmen nach
London, und ſsonst werden sie abgeſschrektabgeschreckt.

Was unſser Logis anbelangt ſso ſsind wir wohnen wir
wie die Prinzen. Wir bewohnen nämlich
hier im Hôtel de l'Europe, dicht neben dem Palais
RoẏalRoyal
, und im Mittelpunkt der Stadt – einen Theil
der ſsogenannten Entresols, oder die 2te. Etage – bestehend
aus 4 Stuben und ganz für eine vollständige
Familie eingerichtet, und alles für – 10 francs ppro Tag.
Damit Du einen Begriff von unſsrer Haushaltung
bekommst habe ich dir eine Zeichnung von unſserunſseren
brillant meublirten Stuben beigelegt. JIn beidbeiden
Schlafstuben gehen ſsehr ſschöne Pendülen. Die
Zeichnung hebe auf damit ich euch einmal alles
erzählen kann. Doch ich muß aufhöraufhören ich habe
ſschon zuviel geplaudert. JIndeß Du ſsiehst aus allem
daß es mir hier behagt und das macht dir Freude.
Um deine Briefe mache kein Couvert* mehr die Adresse behalte aber bei, die Hand
ſschrift und das PostzeichPostzeichen unterſscheidet unſsre Briefe hin
länglich auch nimm nicht ſso dikesdickes Postpapier, ſschreibe aber
recht viel darauf. Mit deiner Abreiſse von Hamm mache
es nur ganz nach Deiner Bequemlichkeit und störe dich an
meinen Brief aus Boulogneaus Boulogne nicht, wo ich eigentlich etwas
Heimweh hatte. [...] [...] wir nococh 14 Tage hier bleiben ſso werden
* die Adresse behalte aber
bei
wir ohngefährungefähr gegen den 5 SeptbrSeptember dort in Barmen ankommen. Es thut ja auch nichts wenn
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim
hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſeÿnseyn. Nun lebe recht wohl HerzensweibchHerzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtig
Deinen Friedrich
Grüße alle dort herzlich von mir, und ſsage mir auch ob Caspar glücklich mit
ſseiner Hälfte unter Segel ist und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.

meine Adresse ist:
An Mſsr. Monsieur Charles Bredt
Adr.Adresse Meſs r. Andrÿy &
Guibout

Rue St.aint Denis
Paris


Falls Du die frühere ver
lorloren hättest. 

Minch Minchen Sparenberg könnte
auch wohl an HrHerrn Schmitz ſsagen
laßenlassen daß Du direct nach
Paris jetzt ſschreibst; er möchte
ſsonst auf deine Briefe warten.


Die Reise von Boulogne nach Paris.


Der Stüber war eine u. a. im Bergischen Land verbreitete Scheidemünze. Ihr Nominalwert war also nicht durch ihren Metallgehalt gedeckt. I. d. R. war ein Reichsthaler 60 Stüber wert.


Menü mit feststehender Speisenfolge zu einem festgelegten Preis.


Das Restaurant des nicht näher bezeichneten Inhabers Prévôt im Pariser Stadtpalast, dem „Palais Royal“, im 1. Arrondissement. (Vgl. Galignani’s New Paris Guide. Paris 1827, S. 175.)


Kontrast.


Sovereign: Englische Goldmünze. Friedrich Engels hängt, wohl in Anlehnung an den französischen Louis d’or, den französischen Zusatz ("aus Gold") an.


Zwischengeschoß.


Pendeluhren, von frz. pendule: "Pendel".


Frz. "Eilpostkutsche".


Friedrich Ferdinand Ludwig Albert von Griesheim (1816–1902), Sohn von Louise Friederike Wilhelmine von Griesheim, geb. van Haar (1789–1880), Neffe von Elise Engels, geb. van Haar. Der Sachverhalt wurde nicht ermittelt.


Herzchen (dialektal).


Wilhelmine (Minchen) Elisabeth Sparenberg (1788–1841), langjährige Haushälterin bei Johann Caspar Engels (1753–1821), Friedrich Engels sen. (1796–1860) und Louise Snethlage, geb. Engels (1799–1845).


Großhändler für Kurzwaren, zu denen auch Bänder gehören,
in Paris, 98 rue St.-Denis.

Madame Elise Engels.
Adr∮. Madm. de GriesheimAdresse Madame de Griesheim
à
Hamm.
près Münster
en Westphalie.–

1.2.

Seit Vorgestern Abend ſsind wir hier in Paris liebe
Eliſse, wo wir zwar etwas ermüdet nach einer 32stündigen
Fahrt
auf der Diligence, aber ſsehr vergnügt an
kamen. JIn Boulogne waren wir in einem Hôtel
welches ſso ſsehr auf engliſschengliſschen Fuß eingerichtet war
daß ſselbst ſsämmtliche Domestiken kaum franzöſsiſsch
verstanden. Wir glaubten fast noch in England
zu ſeÿnseyn; auch trug die Rechnung noch ſso ziemlich
das engliſsche Gepräge. Hier in Paris waren wir
nun auf einmal mitten in Frankreich, und ich
kann wohl ſsagen, ich wurde ſsehr angenehm durch
die franzöſsiſsche Artikgkeit und Zuvorkommenheit,
womit wir in unſserm Hôtel empfangen wurden
durch die Bequemlichkeit welche wir über^all fanden
überraſscht. Wir bestellten ein kleines Abendbrot,
und bekamen ſsehr gute Gerichte. Es charakteriſsirt
ſso das Ganze wenn ich Dir ſsage, daß z. B. die beiden
WaßerflaſschenWasserflaschen (es war ein warmer Tag) in Eis gestanden hatten, und ſso
noch rund um eine dünne Eisſschale hatten. Man
glaubt etwa alles dieſses müßemüsse mit Geld auf
gewogen werden, allein im Gegentheil finde ich
alles ſsehr wohlfeil. JIn London dagegen ſsauſsen
einem die Schillinge (26 stüber) um die Köpfe, Ohren
und was hat man am Ende, – ein Glas Bier,
ein StükStück Beaf-Steak – 4 Kartoffeln, eine AepfeltorteÄpfeltorte
das ist alles. Nein London kann den Vergleich
mit Paris in keinem Betracht aushalten.

 Am andern Morgen ſschickten wir gleich zu
Andrÿy & Guibout, und zu meiner Freude brachte
man mir Deinen Brief vom 30. Juli, der

Gottlob ſso gute Nachrichten für mich enthielt. Außeror
dentlich freute mich die BeßerungBesserung von Lipkas
Kinde. Gott gebe, daß es wieder hergestellt werde.
Aber Herzens Geſsichtchen Du ſschreibst mir lange nicht
fleißig genug; bedenke doch ich habe nun erst
2 Briefe von Dir, und dieſser letzte ist wieder 17
Tage alt. Antworte mir doch umgehend ſso wie
du dieſsen Brief erhältst damit ich doch einmal
friſsche Nachricht bekomme. Zwar erwarte ich
in den ersten Tagen einen neuen Brief von Dir,
aber doch kann ich mir es nicht recht erklären warum
noch keiner hier ist.
Die Nachrichten welche deine
nächstnächsten Briefe enthalten, werden auch meinen hieſsigen
Aufenthalt beſstimmen. – JIch möchte ſsehr gerne
mit HrƺHerrn Bredt wieder zurükreiſsen, und da er
wenigstens 14 Tage hier zu thun hat, und ich die
Zeit auch vollauf zu thun habe, um nur das Sehens
würdigste durchzugehen; ſso möchte ich jetzt nicht
auf eine Woche mehr oder weniger ſsehen.

UeberhauptÜberhaupt werde ich immer mehr überzeugt
daß Paris der Ort ist, den wir einmal mit
August und Luise zuſsammen beſsuchen müßenmüssen* und schon aus dieser Rüksicht will ich mich gerne mit allem bekannt machem um später einen guten Führer abzugeben.
Alles was Pracht und Eleganz heißt ſsieht man
hier vereint, in Kunstſsachen überbieten die
Museen und Ausstellungen einander, kurz
es bleibt nichts in der Art zu wünſschen übrig.
Dabei lebt man hier, was für wenig Geld
vortrefflich, und SpeißSpeis und Trank bleibt doch
immer eine Hauptſsache mit. JIch weiß nicht,
ob es aman mir oder an den herrlich zu

*und ſchon aus dieſer Rükſsicht will ich mich gerne mit allem
bekannt machƺ um ſpäter einen gutƺ Führer abzugebƺ

Grüße alle dort herzlich von mir, und ſsage mir auch ob Caspar glücklich mit
ſseiner Hälfte unter Segel ist und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.
zubereiteten Gerichten liegt, ein Gericht ſschmektschmeckt
mir noch beßerbesser wie das andere. Wir eßenessen hier
nicht an Table dʼhote sondern Portionen Weiſse im
Palais RoẏalRoyal bei Prevot. Doch Du ſsollst wohl bange
werden, ich würde verwöhnt allein ſeÿsey nur ganz
ruhig, zu Hauſse wird es mir drum eben ſso gut
ſschmekenschmecken. Der Abstich zwiſschen London ist nur ſs zu
groß, wo wir für unſsre guten Sovereigne d'ors eigent
lich miſserabel gegeßengegessen haben. Doch ſsage davon
nichts, es müßenmüssen noch mehrere aus Barmen nach
London, und ſsonst werden sie abgeſschrektabgeschreckt.

Was unſser Logis anbelangt ſso ſsind wir wohnen wir
wie die Prinzen. Wir bewohnen nämlich
hier im Hôtel de l'Europe, dicht neben dem Palais
RoẏalRoyal
, und im Mittelpunkt der Stadt – einen Theil
der ſsogenannten Entresols, oder die 2te. Etage – bestehend
aus 4 Stuben und ganz für eine vollständige
Familie eingerichtet, und alles für – 10 francs ppro Tag.
Damit Du einen Begriff von unſsrer Haushaltung
bekommst habe ich dir eine Zeichnung von unſserunſseren
brillant meublirten Stuben beigelegt. JIn beidbeiden
Schlafstuben gehen ſsehr ſschöne Pendülen. Die
Zeichnung hebe auf damit ich euch einmal alles
erzählen kann. Doch ich muß aufhöraufhören ich habe
ſschon zuviel geplaudert. JIndeß Du ſsiehst aus allem
daß es mir hier behagt und das macht dir Freude.
Um deine Briefe mache kein Couvert* mehr die Adresse behalte aber bei, die Hand
ſschrift und das PostzeichPostzeichen unterſscheidet unſsre Briefe hin
länglich auch nimm nicht ſso dikesdickes Postpapier, ſschreibe aber
recht viel darauf. Mit deiner Abreiſse von Hamm mache
es nur ganz nach Deiner Bequemlichkeit und störe dich an
meinen Brief aus Boulogneaus Boulogne nicht, wo ich eigentlich etwas
Heimweh hatte. [...] [...] wir nococh 14 Tage hier bleiben ſso werden
* die Adresse behalte aber
bei
wir ohngefährungefähr gegen den 5 SeptbrSeptember dort in Barmen ankommen. Es thut ja auch nichts wenn
die Eltern ſschon einige Tage vor meiner Ankunft in Barmen ſsind. Die Sache mit
Albert Griesheim
hat mich recht gefreut; dem ollen Hezken wird die Reiſse nach Berlin
auch nicht unangenehm ſeÿnseyn. Nun lebe recht wohl HerzensweibchHerzensweibchen küßeküsse die Kinder und in
Gedanken auch einmal recht tüchtig
Deinen Friedrich
Grüße alle dort herzlich von mir, und ſsage mir auch ob Caspar glücklich mit
ſseiner Hälfte unter Segel ist und wie lange ſseine Fahrt dauert.
Am 24.25. August liebe Eliſse kannst Du mir zuletzt nach Paris ſschreiben.

meine Adresse ist:
An Mſsr. Monsieur Charles Bredt
Adr.Adresse Meſs r. Andrÿy &
Guibout

Rue St.aint Denis
Paris


Falls Du die frühere ver
lorloren hättest. 

Minch Minchen Sparenberg könnte
auch wohl an HrHerrn Schmitz ſsagen
laßenlassen daß Du direct nach
Paris jetzt ſschreibst; er möchte
ſsonst auf deine Briefe warten.


Die Reise von Boulogne nach Paris.


Der Stüber war eine u. a. im Bergischen Land verbreitete Scheidemünze. Ihr Nominalwert war also nicht durch ihren Metallgehalt gedeckt. I. d. R. war ein Reichsthaler 60 Stüber wert.


Menü mit feststehender Speisenfolge zu einem festgelegten Preis.


Das Restaurant des nicht näher bezeichneten Inhabers Prévôt im Pariser Stadtpalast, dem „Palais Royal“, im 1. Arrondissement. (Vgl. Galignani’s New Paris Guide. Paris 1827, S. 175.)


Kontrast.


Sovereign: Englische Goldmünze. Friedrich Engels hängt, wohl in Anlehnung an den französischen Louis d’or, den französischen Zusatz ("aus Gold") an.


Zwischengeschoß.


Pendeluhren, von frz. pendule: "Pendel".


Frz. "Eilpostkutsche".


Friedrich Ferdinand Ludwig Albert von Griesheim (1816–1902), Sohn von Louise Friederike Wilhelmine von Griesheim, geb. van Haar (1789–1880), Neffe von Elise Engels, geb. van Haar. Der Sachverhalt wurde nicht ermittelt.


Herzchen (dialektal).


Wilhelmine (Minchen) Elisabeth Sparenberg (1788–1841), langjährige Haushälterin bei Johann Caspar Engels (1753–1821), Friedrich Engels sen. (1796–1860) und Louise Snethlage, geb. Engels (1799–1845).


Großhändler für Kurzwaren, zu denen auch Bänder gehören,
in Paris, 98 rue St.-Denis.


ParisNotre-Dame de Paris. Charles Meryon (1821–1868). Druck, 1854. © Bibliothèque nationale de France

HammStadtansicht aus "Borussia", um 1840. © Gustav-Lübcke-Museum Hamm