Friedrich Engels sen.
1796 – 1860



Barmen

Elise Engels (geb. van Haar)
1797 – 1873



Hamm

Barmen 31. Maÿy 1823.

Daß dich liebe Eliſse, das Ausbleiben
meines Briefes etwas traurig
gemacht hat, freut mich ein klein
wenig, denn ich nehme daraus wahr,
daß du mich doch nicht gut entbehren
kannst. Eigentlich rührte meine etwas
verzögerte Antwort daher, daß
ich nicht recht wußte, wie die Post
jetzt ginge, bis ich endlich erfuhr, daß
man täglich Briefe nun nach Hamm
expediren kann.

Recht herzlich habe ich mich über
dein und der Kinder Wohl ge
freut. Gott ſeÿnseyn dafür gedankt, Er
gebe, daß ihr ferner recht geſsund
bleibet. Auch mir, meine gute
Eliſse wird es gewaltig ſsauer werden
die ganze Zeit hier geduldig aus
zuharren, es fehlt mir jetzt ſschon
an allen EkenEcken. Bei Augusts finde
ich zwar immer einen guten Tiſsch
u.und liebevolle Aufnahme, aber dem
ohngeachtet fällst du und die Kinder
mir stäts ein. Doch was kann das
Zimpeln helfen? JIch will geduldig
aushalten, und mich mit dem

Gedanken trösten, daß dieſse
Veränderung die letzte ist, und
wir es dadurch um vieles bequemer
bekommen.

Uebrigens bin ich mit den ArbeitArbeiten
ſschon weit gekommen. Die Wände
ſsind ſseit Mittwoch ſschon ausgemauert,
und die ſsämtlichſsämtlichen DekenDecken ſseit gestern
fertig, und alles troknettrocknet herrlich.
Jetzt ſsind wir an den Dachfenstern
und auf dem Oller beſschäftigt. Der
Unterſschlag auf der ehemaligen Mägde
stube ist bereits auf die Mitte
verrüktverrückt und ſso ſsind 2 ſschöne große
Stuben, die durch Dachfenster in
der Mitte gutes Licht erhalten –
entstanden.

JIn unſserer künftigkünftigen Schlafstube
steht auch ſschon der Unterſschlag aus
gemauert, und zeigt das künftige
Garderobe Zimmerchen. Wenn wir
nur ſso warmes Wetter behaltbehalten,
ſso ist in 8 Tagen alles ſso trokentrocken,
dasß der 2tete Lehm aufgeſsetzt
werden kann. Alle Welt ver
wundert ſsich darüber, wie mein
Haus ſso raſsch fortſschreitet, und

jetzt da alles ſso glüklichglücklich gegangen,
läßt jedermann meiner JIdee Ge
rechtigkeit widerfahren.

Wenn nun der 2tete Lehm auf
geſsetzt ist, und ich auf die Art die
meisten Arbeiten beſseitigt, und
nur wenige Menſschen mehr an Arbeit
habe, denke ich ſso Gott will dich zu
beſsuchen. Wegen des Pferdes kannst
du ganz ruhig ſseÿyn, denn erstens
kenne ich es jetzt ganz genau, und
weiß, daß ſseine Unruhe nur bis
Langerfeld dauert, und dann 2tenstens
ist es noch gar nicht ausgemacht
ob ich mit demſselben die Tour mache:
August ſschien nämlich zu fürchten,
als wenn ich ihm (dem Pferde) dadurch zu viel
zumuthete. Doch darüber ſs. Z.ſseiner Zeit näher.

C.Carl Snethlage hat geſschrieben,
daß ſsie Sonntag dƺ.den 25stensten glüklichglücklich
in Berlin angekommen und alles
wohl angetroffen hätten.

Die Westen habe ich richtig
gefunden; ſsie lagen aber in deiner
Commode, und waren in einem
weißen statt blauen Papier gewikeltgewickelt

Beim Vertheilen von Colonial waaren
haben wir

100Reisà10 SrStüber--- RtRthlReichsthaler16.40
147"Melisà27 ¾---"67.59
zusammen für= RtRthl84.39

bekommen. JIch ſsage es deshalb,
wenn du etwa wünſschtest daß ich
wenn ich dich ſspäter abhole, etwas davon
mitbringen ſsollte.

Die Brüder wünſschten nun wohl
die Brünellen zu vertheilen, ich
gab mich daran stieß aber auf
eine Schwierigkeit.

Nach einer Notiz in meiner Brief
taſsche habe ich nämlich durch Benjamin
dir zum aufheben übergeben:

1 Schachtelvon11¾-
1 d o dito---"11"-
1 d o dito---"10⅝"
1 d o dito---"10½"
1 d o dito---""
1 d o dito---"9⅜"
1 d o dito---"7⅝"-
1 d o dito---""
1 d o dito---"7⅛"-
1 d o dito---""-
1 d o dito---""-
1 d o dito---"5"-
1 d o dito---"7⅛"
zusammen100⅜Brünellen

Von dieſser letzten Sendung fand
ich nur 7 Schachteln vor, die ich
auf der nebigen Liste angestrichen
habe. Außerdem entdekteentdeckte ich indeß
noch 5 Schachteln nämlich:

1 Schachtelvon}beide durch Blei
stift mit FchFriedrich
Engels bezeichnet
1 d o dito---""
1 d o dito---"3⅝"
1 d o dito---""
1 d o dito---""
26⅜
hiezu die 7 angestrichnen
vorräthigvorräthigen wiegen
55¾"zuſsammen
82⅛
letzte Sendung wog110⅜"
mithin fehlen28¼

wenn ich unſsern alten Vorrath
der wahrſscheinlich in obigen 5 Schachteln
bestand mit ein rechne.

Wo du nun mit den übrigen
Schachteln geblieben, und wie du
es gemacht hast, daß du bei einer
ſso starken Consumtion von Brunellen
nicht mehr ühber zu häufigen Stuhlgang
zu klagen hattest, das wünſschte
ich mit erstem zu erfahren, um
zu wißen, wie viel Brunellen du behalten
mußt, und wie viel ich dem Comptoir
zu bezahlen habe.

Kannst du mir noch ſsagen liebe
Eliſse, ob wir das blaue und ſschwarze
Tuch von Werden im Hauſse haben, und
wo ſsolches liegt? Mir däucht im
Leinwandſschrank.

Doch nun ſsoll das Fragen ein
Ende haben, du verlierst mir
ſsonst die Geduld beim Leſsen.

Mit euerer Haushaltung werdet
ihr nun wohl gut in Schuß ſeÿnseyn;
ſsorge nur dafür, liebe Eliſse, daß
Friederike ſso wenig Unruhe wie
möglich bekommt.

Sage ihr daß ich ihren
Gruß herzlich erwiedere, und
Griesheim danke für ſseine
prompte Beſsorgung hinſsichtlich des
Pferdes. JIm Fall ich eines
bedürfte würde ich vorher ſschreibſschreiben.

Nun Adieu liebe Eliſse,
Herzens Weibchen. Warlich wenn
ich an dich u. undund an die beiden
holden Jungens denke, wird
mirs ganz weit ums Herz; –
doch dieses nur für dich zu halten.
Erfahre ich daß meine Briefe
andern mitgetheilt, oder hin⹀

ſhinsichtlich der Aufbewahrung leichtſsinnig
behandelt werden, ſso unterbleiben
künftig alle ſschriftlichen Zärtlichkeiten.

KüßeKüsse die beiden Knaben im
Namen ihres Vaters, und denke
oft an deinen

.//.Friedrich

Briefe u.a. absenden, befördern (lassen).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).


Gemeint sind August Engels (1797–1874), Fabrikbesitzer in Barmen, Onkel von Friedrich Engels, und seine Ehefrau Louise Engels,
geb. Krebs, (1801–1871).


Dachboden.


Renovierungsabreiten am Haus Brucher Rotte Nr. 173.


Bis 1922 eigenständige Gemeinde, heute ein Stadtteil im Osten Wuppertals. Die Entfernung vom 'Bruch' beträgt 5 bis 6 km.


August Engels (1797–1874). Fabrikbesitzer in Barmen. Onkel von Friedrich Engels.


Karl Snethlage (1792–1871). Pfarrer, 1842 Oberhofprediger in Berlin. Schwager des Vaters von Friedrich Engels.


Niedriger Schubladenschrank.


Meist aus den tropischen Kolonien europäischer Länder importierte Genussmittel wie Zucker, Kaffee, Tee und Gewürze.


Pfund (Gewichtsmaß), entspricht ca. 500g.


Holländische und niederdeutsche Scheidemünze der Zeit. 60 Stüber entsprachen 1 Reichsthaler.


Weniger feine Sorte raffinierten Zuckers.


Johann Caspar Engels (1792–1863) und August Engels (1797–1874). Onkel von Friedrich Engels.


Getrocknete Pflaumen.


Knecht bei der Familie Engels.


Verbrauch.


Büro, hier ist die Firma 'Caspar Engels Söhne' gemeint.


Ehemaliger Sitz der Reichsabtei Werden (877–1803). Ab 1816 preußische Bürgermeisterei, 1929 in die Stadt Essen eingemeindet.


Friederike von Griesheim, geb. van Haar, (1789–1880). Schwester von Elise Engels, geb. van Haar, (1797–1873). Ehefrau von Karl von Griesheim (1779–1859) und Tante von Friedrich Engels.


Karl von Griesheim (1779–1859). Preußischer Offizier in Hamm. Ehemann von Friederike von Griesheim, geb. van Haar, (1789–1880).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).

Barmen 31. Maÿy 1823.

Daß dich liebe Eliſse, das Ausbleiben
meines Briefes etwas traurig
gemacht hat, freut mich ein klein
wenig, denn ich nehme daraus wahr,
daß du mich doch nicht gut entbehren
kannst. Eigentlich rührte meine etwas
verzögerte Antwort daher, daß
ich nicht recht wußte, wie die Post
jetzt ginge, bis ich endlich erfuhr, daß
man täglich Briefe nun nach Hamm
expediren kann.

Recht herzlich habe ich mich über
dein und der Kinder Wohl ge
freut. Gott ſeÿnseyn dafür gedankt, Er
gebe, daß ihr ferner recht geſsund
bleibet. Auch mir, meine gute
Eliſse wird es gewaltig ſsauer werden
die ganze Zeit hier geduldig aus
zuharren, es fehlt mir jetzt ſschon
an allen EkenEcken. Bei Augusts finde
ich zwar immer einen guten Tiſsch
u.und liebevolle Aufnahme, aber dem
ohngeachtet fällst du und die Kinder
mir stäts ein. Doch was kann das
Zimpeln helfen? JIch will geduldig
aushalten, und mich mit dem

Gedanken trösten, daß dieſse
Veränderung die letzte ist, und
wir es dadurch um vieles bequemer
bekommen.

Uebrigens bin ich mit den ArbeitArbeiten
ſschon weit gekommen. Die Wände
ſsind ſseit Mittwoch ſschon ausgemauert,
und die ſsämtlichſsämtlichen DekenDecken ſseit gestern
fertig, und alles troknettrocknet herrlich.
Jetzt ſsind wir an den Dachfenstern
und auf dem Oller beſschäftigt. Der
Unterſschlag auf der ehemaligen Mägde
stube ist bereits auf die Mitte
verrüktverrückt und ſso ſsind 2 ſschöne große
Stuben, die durch Dachfenster in
der Mitte gutes Licht erhalten –
entstanden.

JIn unſserer künftigkünftigen Schlafstube
steht auch ſschon der Unterſschlag aus
gemauert, und zeigt das künftige
Garderobe Zimmerchen. Wenn wir
nur ſso warmes Wetter behaltbehalten,
ſso ist in 8 Tagen alles ſso trokentrocken,
dasß der 2tete Lehm aufgeſsetzt
werden kann. Alle Welt ver
wundert ſsich darüber, wie mein
Haus ſso raſsch fortſschreitet, und

jetzt da alles ſso glüklichglücklich gegangen,
läßt jedermann meiner JIdee Ge
rechtigkeit widerfahren.

Wenn nun der 2tete Lehm auf
geſsetzt ist, und ich auf die Art die
meisten Arbeiten beſseitigt, und
nur wenige Menſschen mehr an Arbeit
habe, denke ich ſso Gott will dich zu
beſsuchen. Wegen des Pferdes kannst
du ganz ruhig ſseÿyn, denn erstens
kenne ich es jetzt ganz genau, und
weiß, daß ſseine Unruhe nur bis
Langerfeld dauert, und dann 2tenstens
ist es noch gar nicht ausgemacht
ob ich mit demſselben die Tour mache:
August ſschien nämlich zu fürchten,
als wenn ich ihm (dem Pferde) dadurch zu viel
zumuthete. Doch darüber ſs. Z.ſseiner Zeit näher.

C.Carl Snethlage hat geſschrieben,
daß ſsie Sonntag dƺ.den 25stensten glüklichglücklich
in Berlin angekommen und alles
wohl angetroffen hätten.

Die Westen habe ich richtig
gefunden; ſsie lagen aber in deiner
Commode, und waren in einem
weißen statt blauen Papier gewikeltgewickelt

Beim Vertheilen von Colonial waaren
haben wir

100Reisà10 SrStüber--- RtRthlReichsthaler16.40
147"Melisà27 ¾---"67.59
zusammen für= RtRthl84.39

bekommen. JIch ſsage es deshalb,
wenn du etwa wünſschtest daß ich
wenn ich dich ſspäter abhole, etwas davon
mitbringen ſsollte.

Die Brüder wünſschten nun wohl
die Brünellen zu vertheilen, ich
gab mich daran stieß aber auf
eine Schwierigkeit.

Nach einer Notiz in meiner Brief
taſsche habe ich nämlich durch Benjamin
dir zum aufheben übergeben:

1 Schachtelvon11¾-
1 d o dito---"11"-
1 d o dito---"10⅝"
1 d o dito---"10½"
1 d o dito---""
1 d o dito---"9⅜"
1 d o dito---"7⅝"-
1 d o dito---""
1 d o dito---"7⅛"-
1 d o dito---""-
1 d o dito---""-
1 d o dito---"5"-
1 d o dito---"7⅛"
zusammen100⅜Brünellen

Von dieſser letzten Sendung fand
ich nur 7 Schachteln vor, die ich
auf der nebigen Liste angestrichen
habe. Außerdem entdekteentdeckte ich indeß
noch 5 Schachteln nämlich:

1 Schachtelvon}beide durch Blei
stift mit FchFriedrich
Engels bezeichnet
1 d o dito---""
1 d o dito---"3⅝"
1 d o dito---""
1 d o dito---""
26⅜
hiezu die 7 angestrichnen
vorräthigvorräthigen wiegen
55¾"zuſsammen
82⅛
letzte Sendung wog110⅜"
mithin fehlen28¼

wenn ich unſsern alten Vorrath
der wahrſscheinlich in obigen 5 Schachteln
bestand mit ein rechne.

Wo du nun mit den übrigen
Schachteln geblieben, und wie du
es gemacht hast, daß du bei einer
ſso starken Consumtion von Brunellen
nicht mehr ühber zu häufigen Stuhlgang
zu klagen hattest, das wünſschte
ich mit erstem zu erfahren, um
zu wißen, wie viel Brunellen du behalten
mußt, und wie viel ich dem Comptoir
zu bezahlen habe.

Kannst du mir noch ſsagen liebe
Eliſse, ob wir das blaue und ſschwarze
Tuch von Werden im Hauſse haben, und
wo ſsolches liegt? Mir däucht im
Leinwandſschrank.

Doch nun ſsoll das Fragen ein
Ende haben, du verlierst mir
ſsonst die Geduld beim Leſsen.

Mit euerer Haushaltung werdet
ihr nun wohl gut in Schuß ſeÿnseyn;
ſsorge nur dafür, liebe Eliſse, daß
Friederike ſso wenig Unruhe wie
möglich bekommt.

Sage ihr daß ich ihren
Gruß herzlich erwiedere, und
Griesheim danke für ſseine
prompte Beſsorgung hinſsichtlich des
Pferdes. JIm Fall ich eines
bedürfte würde ich vorher ſschreibſschreiben.

Nun Adieu liebe Eliſse,
Herzens Weibchen. Warlich wenn
ich an dich u. undund an die beiden
holden Jungens denke, wird
mirs ganz weit ums Herz; –
doch dieses nur für dich zu halten.
Erfahre ich daß meine Briefe
andern mitgetheilt, oder hin⹀

ſhinsichtlich der Aufbewahrung leichtſsinnig
behandelt werden, ſso unterbleiben
künftig alle ſschriftlichen Zärtlichkeiten.

KüßeKüsse die beiden Knaben im
Namen ihres Vaters, und denke
oft an deinen

.//.Friedrich

Briefe u.a. absenden, befördern (lassen).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).


Gemeint sind August Engels (1797–1874), Fabrikbesitzer in Barmen, Onkel von Friedrich Engels, und seine Ehefrau Louise Engels,
geb. Krebs, (1801–1871).


Dachboden.


Renovierungsabreiten am Haus Brucher Rotte Nr. 173.


Bis 1922 eigenständige Gemeinde, heute ein Stadtteil im Osten Wuppertals. Die Entfernung vom 'Bruch' beträgt 5 bis 6 km.


August Engels (1797–1874). Fabrikbesitzer in Barmen. Onkel von Friedrich Engels.


Karl Snethlage (1792–1871). Pfarrer, 1842 Oberhofprediger in Berlin. Schwager des Vaters von Friedrich Engels.


Niedriger Schubladenschrank.


Meist aus den tropischen Kolonien europäischer Länder importierte Genussmittel wie Zucker, Kaffee, Tee und Gewürze.


Pfund (Gewichtsmaß), entspricht ca. 500g.


Holländische und niederdeutsche Scheidemünze der Zeit. 60 Stüber entsprachen 1 Reichsthaler.


Weniger feine Sorte raffinierten Zuckers.


Johann Caspar Engels (1792–1863) und August Engels (1797–1874). Onkel von Friedrich Engels.


Getrocknete Pflaumen.


Knecht bei der Familie Engels.


Verbrauch.


Büro, hier ist die Firma 'Caspar Engels Söhne' gemeint.


Ehemaliger Sitz der Reichsabtei Werden (877–1803). Ab 1816 preußische Bürgermeisterei, 1929 in die Stadt Essen eingemeindet.


Friederike von Griesheim, geb. van Haar, (1789–1880). Schwester von Elise Engels, geb. van Haar, (1797–1873). Ehefrau von Karl von Griesheim (1779–1859) und Tante von Friedrich Engels.


Karl von Griesheim (1779–1859). Preußischer Offizier in Hamm. Ehemann von Friederike von Griesheim, geb. van Haar, (1789–1880).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).


Die Brüder Friedrich Engels (1820–1895) und Hermann Engels (1822–1905).


BarmenBarmen und Wupperfeld (Ausschnitt). Johann Heinrich Bleuler (1758–1823). Umrissradierung mit Gouache, um 1810. © Museum Industriekultur Wuppertal

HammStadtansicht aus "Borussia", um 1840. © Gustav-Lübcke-Museum Hamm